Drogentests kaufen

A
AMP (Amphetamine)
B
BAR (Barbiturate)
BTM (Blasen Tumor Marker)
BUP (Buprenorphine)
BZD (Benzodiazepine)
C
CE (Kreatinin)
Chlamydia
COC (Kokain)
COT (Cotinin)
CRP (C-reaktives Protein)
D
D-Dimer
E
EDDP
ETG (Ethylglucuronid)
FOB (fäkal-okkultes Blut)
F
FYL (Fentanyl)
G
GHB (Gammahydroxybuttersäure)
GLUT (Glutaraldehyd)
H
hcG (humanes Choriongonadotropin)
Heliobacter pylori
hs-CRP (C-reaktives Protein)
K
K2 (Spice)
KET (Ketamine)
L
LSD (Lysergsäurediethylamid)
M
MDMA (Ecstasy)
MDPV (Badesalz)
MET (Methamphetamine)
Mononukleose
MOR (Morphine)
MQL (Methaqualon)
MTD (Methadon)
N
NIT (Nitrin)
O
OPI (Opiate)
OXY (Oxycodone)
P
PCC (Pyridinium Chlorchromat) / OXI (Oxidation)
PCP (Phencyclidine)
PGB (Pregabalin)
pH (potentia hydrogenii)
PPX (Propoxyphene)
PROM
S
SG (Spez. Gewicht)
Streptokokken A
Streptokokken B
Syphilis
T
TCA (Tricyclische Antidepressivaa)
THC (Cannabinoide)
TLD (Tilidin)
TML (Tramadol)
Trichomonas
Troponin I
Z
ZOL (Zolpidem)
6-MAM (6-Monoacetylmorphine)

Der mö-screen Test ist ein schneller chromatographischer Immunoassay, basierend auf dem Prinzip der Antikörper-Antigen- Bindung. Medikamente oder Drogen, die in der Urinprobe vorhanden sind, konkurrieren gegen die Drogenkonjugate um die Bindungsstellen an den Antikörpern. Während der Testdurchführung fließt eine Urinprobe durch Kapillarwirkung durch die Testmembran. Liegt die Konzentration des Medikamentes oder der Droge in der Urinprobe unter dem cut-off Wert, werden die Bindungsstellen der Antikörper überzogenen Partikel auf der Testmembran nicht gesättigt. Die Antikörper überzogenen Partikel werden dann von immobilisierten Konjugaten gebunden und eine sichtbare rote Linie wird im Testbereich gebildet. Binden sich die Medikamente oder Drogen an die Bindungsstellen der Anti-Drogen- Antikörper, wird im Testbereich keine rote Linie gebildet. Eine positive Urinprobe erzeugt keine rote Linie im Testbereich, während eine negative Urinprobe eine rote Linie im Testbereich erzeugt. 
Zur Verfahrenskontrolle erscheint immer eine rote Linie im Kontrollbereich, wenn der Test richtig durchgeführt wurde. 

Bitte beachten Sie, dass es im Interesse des Patienten liegen kann,  den Urin zu manipulieren, z.B. durch Zusatz von chemischen Substanzen. Achten Sie auf Temperatur, pH und spezifisches Gewicht der Urinprobe. Die Messung von pH und spezifischem Gewicht mit Dip- Sticks kann als Manipulationskontrolle eingesetzt werden, wobei das keinerlei Einfluss auf die Messung hat.
Die sicherste Art der Manipulationskontrolle ist die Probengewinnung unter Aufsicht. 

1. Vermeiden Sie Kreuzkontaminierung durch Verwendung eines  neuen Urinsammelbechers und einer Pipetten für jede Urinprobe. 
2. Den Test nicht verwenden, wenn die Folie eingerissen oder perforiert  ist. 
3. Den Test nicht nach Ablauf des Verfallsdatums verwenden. 
4. Öffnen Sie die Folie erst unmittelbar vor Verwendung des Tests.  Längerer Kontakt mit hoher Luftfeuchtigkeit kann die  Testdurchführung beeinträchtigen. 

Der Test ist in professionellen Institutionen, klinischen Laboratorien, Drogenkliniken, Vollzugsanstalten und Firmen, zum Screening oder bei Personaleinstellungen durchzuführen. Er sollte unter genauer Beobachtung durchgeführt werden und ist nur für den professionellen Gebrauch bestimmt. 

Der mö-screen Speicheltest dient zur Untersuchung von Speichelproben. Die Testperson darf mind. 10 Minuten vor Abgabe der Speichelprobe nichts in den Mund nehmen, nicht essen, trinken, rauchen, Kaugummi kauen usw. Die Probennahme darf nur mit dem mitgelieferten Probennehmer erfolgen. Der Speichel kann zu jeder Tageszeit entnommen werden und bedarf keiner Vorbehandlung. Speichelproben sollten umgehend untersucht werden, möglichst am Tag der Abgabe. Sie können 2 bis 3 Tage bei Raumtemperatur oder bei 2 – 8°C gelagert werden. Bei Lagerung über 3 Tage frieren Sie die Proben ein (-20 °C).

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Urin
Citrat-Vollblut
Plasma
Rachenabstrich
Serum
Speichel
Stuhl

Einzeltest
Laborchemisch
Multi-Dip Test
Multi-Line Test
Schnelltest
Speicheltest
Urin Manipulationstest

Der OneSecond Multi-Dip Test dient der Untersuchung von Urinproben. Die Urinprobe bedarf keiner Vorbehandlung. Bleichmittel und andere Zusätze können falsche Ergebnisse erzeugen. Bei Verdacht auf Zusätze kann die semi-quantiative Ermittlung von Manipulationsparametern eine Bestätigung der Verunreinigung liefern. 
Das semi-quantitative Ergebnis wird durch den Vergleich des Farbumschlags der Manipulationsparameter mit der beiliegenden Farbscala ermittelt. 

Der Test beinhaltet eine Verfahrenskontrolle. Erscheint eine Farblinie im Kontrollbereich “C”, wird dies als interne Verfahrenskontrolle betrachtet. Sie bestätigt die korrekte Testdurchführung und dass die Flüssigkeit die Membran vollständig durchdrungen hat.  Zur Qualitätskontrolle sind bei allgemein üblichen Quellen, wie der Deutsche Vereinte Gesellschaft für Klinische Chemie und Laboratoriumsmedizin e.V., Ringversuchsproben erhältlich. 

Kreatinin: Normale Kreatininwerte liegen zwischen 20 und 350 mg/dl. Unter seltenen Bedingungen, wie z.B. bei bestimmten Nierenerkrankungen, zeigt sich ein verdünnter Urin. 
Nitrit: Nitrit ist kein normaler Bestandteil von humanem Urin. Wenn Nitrit im Urin nachgewiesen wird, kann das eine Urinaltrakt- oder bakterielle Infektion indizieren. Nitritwerte > 20 mg/dl können falsch positive Glutaraldehydergebnisse hervorrufen. 
Glutaraldehyd: Glutaraldehyd wird normalerweise nicht im Urin gefunden. Einige metabolische Abnormalitäten wie Ketoazidose (Fasten, unkontrollierte Diabetes oder proteinreiche Diäten), können die Testergebnisse beeinflussen. 
Spezifisches Gewicht: Erhöhte Werte von Protein im Urin können Ursache für abnormal hohe spezifische Gewicht Werte sein.  Oxidantien / PCC: Normaler humaner Urin sollte keine Oxidantien oder PCC enthalten. Hohe Antioxidans-Konzentrationen, wie z.B. Ascorbinsäure, können zu falsch negativen Ergebnissen führen. 

Porod Medizintechnik bietet ihnen sowohl Einzel – als auch Multitests mit vielen verschiedenen gängigen Parametern zum Nachweis verschiedenster Drogen, Drogenmetaboliten oder Medikamenten bzw. der Manipulationen im humanen Urin, Blut oder Speichel an.

Der Cut-off beschreibt die Sensitivität eines Drogentests. Dieser Wert definiert die Entscheidungsgrenze mit welchem eine Droge die mittels eines Tests nachgewiesen wird als positiv zu bewerten ist. Diese Nachweisgrenze (Cut-Off) kann bei bestimmten Parametern höher oder niedriger gewählt werden. Somit können bestimmte Substanzen einfacher bestimmt und durch eine höhere Genauigkeit positive Ergebnisse einfacher interpretiert werden.